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Die Rolle des Allgemeinmediziners bei der Diagnose und Behandlung von ADHS

Die Rolle des Allgemeinmediziners bei der Diagnose und Behandlung von ADHS

4. Diagnose

Der auf dieser Seite dargestellte Diagnoseprozess bezieht sich auf den englischen Prozess und wird in anderen Ländern wahrscheinlich anders sein..

Es ist zwar nicht die Aufgabe des Hausarztes, eine ADHS-Diagnose zu stellen, aber, wenn Sie den Diagnosepfad verstehen, können Sie Ihre Patienten/-innen besser unterstützen.

Leider gibt es keine spezifischen körperlichen Merkmale von ADHS, die identifizierbar wären. Es gibt auch keinen definitiven diagnostischen Test, wie z. B. einen Bluttest oder eine Gehirnuntersuchung, um das Vorhandensein der Störung zu bestätigen.

Sobald eine Überweisung an die Sekundärversorgung weitergeleitet wurde, kann die Wartezeit auf einen Termin sehr lang sein. Sie können Ihre Patienten/-innen bei diesem Prozess unterstützen, indem Sie sie auf Online-Hilfsangebote hinweisen oder ihnen einfache Tipps geben, die sie zu Hause umsetzen können, während sie auf eine angebrachte medizinische Versorgung warten.

Der Diagnoseprozess kann sehr lange dauern, mitunter bis zu zwei Jahre. Es kann schwierig sein, zu wissen, wie man Patienten/-innen in diesem Prozess unterstützen kann. Im Folgenden finden Sie einige Tipps, die Ihren Patienten/-innen helfen können.

Das folgende Video beschreibt einige Strategien zur Unterstützung Ihrer Patienten/-innen.


PDF-Dateien dieser Strategien zum Herunterladen finden Sie im Toolkit am Ende dieses Programms.

 
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